Kendo: 15. Internationaler Donaucup
zurückSieger:
Ergebnisse Frauen:
1. Platz: Aiko Makino (Frankreich)
2. Platz: Midori Minohara (Tirol)
3. Platz: Jana Ziegelheimova (Tschechische Republik)
3. Platz Marina Bövíz (Ungarn)
Ergebnisse Männer:
1. Platz: Luca Prayer (Wien)
2. Platz: Ingo Ebersberger (Wien)
3. Platz: Eiji Ichii (Düsseldorf)
3. Platz: Tomislav Panduric (Kroatien)
Fighting Spirit Awards: Tanja Greif (Slowenien), Eli Allouche (Israel)
Team Fights
1. Düsseldorf Shonen Kendo Club (Deutschland)
2. Válogatott (Ungarn, de facto deren Nationalteam)
3. J-Ladies (Mischung aus Japanerinnen, die über Europa verstreut sind: Frankreich, Holland, UK, Deutschland)
3. Kendo Tirol (Österreich)
Fighting Spirit: Ondrej Dudas (Tschechien), Tomislav Panduric (Kroatien)
"Fighting Spirit" ist eine ganz spezielle Auszeichnung für Kämpfer, die zwar keine Platzierung erreichen konnten, aber durch ihre Ausdauer und ihren Kampfgeist besonders aufgefallen sind.
"Ken" bedeutet Schwert, "Do" bedeutet Weg. "Kendo" ist daher der Weg des Schwertes, eine traditionelle Kunst des Kampfes mit dem Schwert, entwickelt aus der höchst wirksamen Kampftechnik der legendären Samurai. Kendō, als Weg, verfolgt nicht nur die Techniken und Taktiken des Schwertkampfes, sondern auch die geistige Ausbildung des Menschen. Die Übenden sollen durch Kendō vor allem Charakterfestigkeit, Entschlossenheit und moralische Stärke erlangen.
In Japan ist Kendo heute Bestandteil der Ausbildung bei Militär und Polizei, wird aber auch an vielen Schulen und Universitäten zur Leibeserziehung eingesetzt. Gleichzeitig entwickelte sich Kendo weltweit zu einer faszinierenden Kampfsportart.
Wer sich jetzt näher für Kendo interessiert, kann ganz unverbindlich bei den diversen Trainings zusehen oder selbst mitmachen. Details dazu entweder beim Wiener Kendo Verein www.kenbdo-wien.at oder bei Kenshikan Wien www.kenshikan.at