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Salzaufguss in der kalten Jahreszeit!

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Um einen Euro ist jeder dabei, der den herrlichen und regenerierenden Effekt des Salzaufgussen miterleben will. Wenn man sich mit Salz die Hautoberfläche abreibt, entsteht durch die Körnung des Salzes ein Peelingeffekt. An der oberen Haut locker anheftende Hornzellen werden abgeschilfert. Der Effekt ist, dass durch die Abschilferung Signale aus der obersten Hautschicht an untere Regenerationsschichten der Haut ausgesendet werden, die eine Zellerneuerung und damit Regeneration der Haut anregen.
 

Darüber hinaus werden die Poren der Haut geöffnet, Schweiß und Talg können besser abfließen. Außerdem werden überschießende Verhornungen reduziert. Gleichzeitig wird ein Massageeffekt erzielt, der die Durchblutung fördert und den Lymphstrom anregt. Daher ist es empfehlenswert, an Armen und Beinen möglichst in Richtung des Herzens zu streichen. Die Anwendung sollte auf der feuchten Haut während oder nach dem Saunagang erfolgen. Bei der Anwendung von Salz ist zu beachten, dass dieses nicht in die Augen und nicht in Wunden gelangt. Ein nachteiliger Effekt ist nicht zu erwarten, auch nicht auf den Säureschutzmantel der Haut. Lediglich Menaschen mit trockener und empfindlicher Haut z. B. Neurodermitis sollten diese Anwendung nur vorsichtig durchführen oder vermeiden, da sonst Reizungen provoziert werden können.

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Salzaufguss in der kalten Jahreszeit!